Berichte unserer Veranstaltungen
Das Festivalwochenende war der Hammer. 6 Veranstaltungen … 300 Klicks auf dem Besuchermometer und das an einem einzigen Wochenende, vom 7.12.-9.12.2012.
Unser großes jährliches Weihnachtsessen am Freitag war in gewohnter Weise unbeschreiblich und lecker und das Eis, All you can eat Eis…. neben dem reichhaltigen mongolischen Buffet…
Jeder der nicht dabei war hat wie jedes Jahr etwas verpasst. Beschenkt wurde dieses Mal unser DJ Madhatter als Dank für seine vielfältige musikalische Unterstützung auf unseren PPP’s.
Am Samstagnachmittag wurden die unanständigsten Geschäfte getätigt, auf unserem Flohmarkt. Allerlei Spielzeug, vielerlei Kleidung und mannigfaltigen Nippes wurde gehandelt. Am Ende wurden gespendete Sachen zu Gunsten des SMJG e.V. versteigert. Im Anschluss gab es noch eine kleine Diskussions/Workshoprunde zum Thema Figging.
Am Abend dann die schon seit ihrer Geburtstunde in diesem Jahr legendäre Weihnachts-Play-Party. Eine geheime Location wurde dafür aufgetrieben und von uns besetzt. Die Bar war der absolute Höhepunkt, durch die wunderschönen, bezaubernden und devoten Bardamen. Es wurde viel Wodka/Ahoi getrunken vor allem vom Körper einer der Barsklavinnen. Flankiert mit einer spontanen Versteigerung einiger Sklaven, die auf der letzten PPP liegen geblieben waren, war der Spielgrad unserer Besucher enorm hoch.
Leider mussten wir feststellen, dass einige zerstörerische Personen anwesend waren: Wachsspiele auf einem Teppich, eine zerstörte Streckbank, eine demolierte Toilettentür sowie ein komplett aufgedröseltes Galgenseil. Für die Kosten mussten wir leider aufkommen.
Der Sonntag begann mit einem kleinen Brunch am Morgen für die Frühaufsteher
und endete zwei Bondageworkshops und einem Spankingworkshop.
Gegen 20/21 Uhr endete dann auch unser Festivalwochenende mit vielen glücklichen jungen Leuten, einigen blauen Flecken und dem dank an das Organisatorenteam und allen Helfern.
Manche der Besucher unserer 3.PPP haben verdächtige Umtriebe gemeldet, Spitzel haben uns zugetragen, es sei eine Undercoverreporterin in die Party unterwegs und sie sollten Recht behalten, wir haben ihren Bericht erhalten und veröffentlichen ihn nun hier: Die Verfasserin hat ja keine Ahnung, dass sie damit nur noch den Ruhm und die Bekanntheit in unseren ehrenwerten Kreisen und darüber hinaus noch steigern wird - famose Sache! Eigentlich sollten wir ihr dafür herzlich danken und sie künftig öfters dergleichen schreiben lassen,ja, ich gehe sogar so weit, sie zur quasi Hofberichterstatterin in spe erheben zu wollen.
Jedenfalls werden wir sie und ihre lose Schreibfeder streng im Auge behalten müssen, wer weiß, was noch von ihr kommen wird..?
Die hier beschriebenen Geschehnisse sind den tatsächlichen nur angelehnt und übertrieben dargestellt und alles sollte mit einem Augenzwinkern gelesen werden.
Disclaimer Ende -
Enthüllungsbericht über die skandalösen Partys der Mafiadons des „Trio Infernale“
Vor einigen Monaten habe ich begonnen die Affären des berüchtigten Mafia Trios „Trio Infernale“ zu verfolgen, um der Polizei die nötigen Informationen zukommen zulassen um die Schurken einzubuchten. Zu diesem Zwecke hatte ich mich durch meine Kontakte bei einer Vertrauten der Dons, der Dame Allesia della Mae einschleusen lassen, in der Hoffnung die entsprechenden Informationen zu erlangen. Meine Bemühungen waren von mehr Erfolg gekrönt als ich mir je hätte vorstellen können. Allesia della Mae wurde zu einer der berüchtigten und fast schon totgeschwiegenen Partys der Dons eingeladen und sie erwählte mich als Ihr Laufmädchen! Ich war außer mir vor Freude, wenn auch anfangs verwundert gemäß der seltsamen Accessoires, die ich tragen sollte, unter ihnen ein metallenes Halsband mit Ring.
Die Party beginnt
Am 16.06.1922 um 20:45 Uhr kamen wir am Club Touché in Nürnberg an und wurden auch gleich von einem seiner Handlanger begrüßt und zur Garderobe geführt. Dort legten wir unsere Mäntel ab und die Damen konnten sich noch mal die Nase pudern. Dann gingen wir zum tatsächlichen Eingang in den Club und konnten unseren Ohren nicht trauen! Allesia stand nicht auf der VIP-Liste, auch wenn sie dem Türsteher bekannt war. Zu allem Übermaß verlangte er auch noch, dass wir ihm Geld bezahlen sollten. Um ein großes hin und her zu vermeiden, händigten wir dem Schuft ein paar größere Geldscheine aus und wurden daraufhin eingelassen.
Trotz der frühen Stunde war das Etablissement bereits gut besucht und wir sahen uns erstmal in dem Kellergewölbe um und begrüßten ein paar bekannte Gesichter. Der übliche Dunstkreis der Dons war natürlich vertreten und es wurden angeregte Diskussionen über alles Mögliche geführt. Das Kellergewölbe des Clubs hatte zwei Bögen, einen großen L-förmigen Raum mit Sitzgelegenheiten, einer Bar, einem Projektor auf dem Filme zu sehen waren und einer Tanzstange. Das befremdlichste waren allerdings wohl die zwei Käfige die in dem Raum waren und die Filme die über den Projektor liefen! Pornographisch ist wohl das Wort, dass diese Filme am besten beschreibt und wofür die Käfige waren, darüber wollte ich zu dem Zeitpunkt lieber nicht nachdenken. Im Nachbarraum war das Buffet aufgebaut mit erlesenen Speisen! Bei dem Anblick lief einem wahrlich das Wasser im Munde zusammen. Im Laufe der Zeit füllte sich der Club immer mehr und entsprechend nahm die Wärme zu. Die Herren entledigten sich verstohlen ihrer Jacketts und die Damen fächerten was das Zeug hielt. Beim genaueren durch die Menge sehen, fiel mir auf, dass einige der eher unbekannten Gäste ebenfalls solch seltsame Halsbänder trugen wie ich. Was sie wohl zu bedeuten hatten?
Um zirka 22:00 Uhr erreichte die Gesellschaft die Nachricht von einem Erpresserbrief! Dies löste anfangs aufgeregtes Gemurmel und dann allgemeine Erheiterung aus, da es eine Einladung für alle Anwesenden war auf die orientalische Nacht eines befreundeten Dons in Augsburg war am 01.09.2012 (obwohl das sicherlich ein Druckfehler war, denn wer würde schon Einladungen für eine Feier für in 90 Jahren versenden? Außerdem eine Themenparty? Das ist ja so 1921! Aber ich schweife ab.) Kurze Zeit später erblickte ich einen Gast den ich nie im Leben mit dem Trio Infernale in Verbindung gebracht hätte! Das berühmte Gesangtstalent und Diva Bonnie Veronis! Und noch erstaunlicher war, dass sie wohl nicht als Abendunterhaltung hier war um uns mit ihrer Stimme zu verzaubern, sondern als Gast! Das dürfte die Polizei wahrlich auch interessieren…
Skandalöse Umtriebe spitzen sich zu
Ab 23:00 Uhr kamen die Gäste so richtig in Fahrt und fingen an sich über ihre finsteren Machenschaften zu unterhalten. So schnappte ich zum Beispiel Gesprächsfetzen über einen Waffenhandel zwischen Don Sergio und Don Bernardo auf die wohl größere Mengen beinhalteten! Um 23:15 betrat dann Don DellaMorte den Club und unter Applaus betrat er in Begleitung von zwei leicht bekleideten Damen das Podest und begrüßte die Anwesenden mit einer kurzen Rede in denen er die Erfolge dieser düsteren Gesellen lobte und kündigte auch gleich eine Versteigerung an. Ich war gespannt was das wohl sein würde… Territorium, Waffen, Schmuck, Juwelen? Nein, nichts dergleichen! Auf das Podest wurden nacheinander zwei Herren und vier Damen gebracht! Hier wurde aktiver Menschenhandel betrieben! Die Anwesenden Gangster jubelten und grölten und die Versteigerung des ersten Herren begann. Anscheinend war er wohl, wie ich, der Laufbursche einer der Gäste und schien diejenige verärgert zu haben, denn ihm wurden die Kleider vom Leib gerissen und das Versprechen, dass der Höchstbietende ihn ordentlich bestrafen durfte mit einem extra zusammengestellten Arsenal an Folterinstrumenten. Glücklicherweise habe ich nicht gesehen was in diesem Koffer war, aber Rohrstöcke wurden erwähnt. Für 5.000 Mark wurde er versteigert. Das zweite Opfer hatte wohl ebenfalls ihren Herren verärgert, denn sie wurde als talentierte Fächersklavin versteigert. Wenn man die Temperaturen in dem Club bedachte, stieß das auf allgegenwärtige Begeisterung und die Dame wurde für 16.000 Mark fortgegeben. Die nächste Dame war wohl eine talentierte Masseuse die ihre Schulden nicht mehr bezahlen konnte und wurde für 7.000 Mark verkauft. Bei Dame Nummer Drei bin ich mir nicht ganz sicher was ihr Zweck sein sollte, da sie wohl ein ‚Switcher‘ sei und die Anwesenden ‚Dienstleistungen‘ von ihr ersteigern konnten. Was auch immer diese gewesen sein mögen, ich hoffe sie waren 15.000 Mark wert. Herr Nummer Zwei wurde laut Don DellaMorte wegen ‚seiner großen Klappe‘ versteigert und als Fußmasseur angepriesen. Es wurden diverse Veranstaltungen aufgezählt bei denen er seine Dienste bereits angeboten hatte und wurde für 15.000 Mark an Bonnie Veronis verkauft! Die letzte Dame die zum Verkauf angeboten wurde, war eine der Helferinnen Don DellaMortes und schien ihre Aufgabe nicht sonderlich gut gemacht zu haben, denn der Don versteigerte die Strafe die sie erhalten sollte! 10 Minuten mit einem Paddel den Po versohlen! Dies löste wahre Begeisterungsstürme bei den Anwesenden aus, denn für diese Strafe wurden geschlagene (Wortspiel unbeabsichtigt!) 21.000 Mark geboten.
Entlarvung und Flucht !
Nach der Auktion wurde Allesia von Don DellaMorte angesprochen ob sie nicht generell in das Drogengeschäft mit einsteigen wollte und ein paar Probepäckchen unter den Anwesenden verkaufen wollte gegen eine kleine Spende. Sie lehnte lachend ab, da ihre Forte ja schon immer der Kunstschmuggel gewesen war. Es war dann wohl auch zu diesem Zeitpunkt, dass ich mein Glück ausgespielt hatte. Zurück an unserem Tisch wurde ich gepackt, mir die Hände auf den Rücken gebunden und gewaltsam aus dem Raum geführt. Es schien, dass ich mit meinen Notizen nicht aufgepasst hatte und Allesia mich dabei ertappt hatte. Ich wurde in ein Hinterzimmer geführt und es wurden seltsame Gerätschaften an mir angeschlossen. Angeblich um mich zu ‚loben und zu tadeln‘. Bald war mir klar was dies zu bedeuten hatte, denn wenn ich gelobt wurde, breitete sich ein angenehmes Gefühl bei mir aus, beim Tadeln wurde ich einer Stromfolter unterzogen!
Ausgerechnet Don Marcellus unterstützte Allesia dabei und so versprach sie ihm 5 Minuten mit der Fernbedienung. Ich schaffte es mit der letzten Aufbringung meines Willens ihnen nichts zu verraten wer ich bin und blieb bei meiner Geschichte unschuldig zu sein. Zweifel schien bei ihnen hochzukommen, denn sie ließen mich allein zurück in einem Vorraum zu den Hinterzimmern, wo auch andere verhört wurden. Unter ihnen war auch Bonnie, wie sie gefesselt, öffentlich gedemütigt wurde. Ich schätze es geschieht ihr recht, wenn sie andere ebenso behandelt… So saß ich dort und überlegte wie ich aus diesem Schlamassel wieder herauskommen sollte, als Don Marcellus und Donna Dorothea grinsend mit der Fernbedienung auf mich zukam. Sie sperrten mich in einen der Käfige des Hauptraumes und fingen mich an mich aus Jux und Tollerei zu quälen! Ein weiterer Gast namens Donna Sophia beteiligte sich an dem regen Treiben und rief meist aufgeregt ‚Es muss mehr gelobt werden!‘. Zum Glück wurden sie bald hinfort gerufen und meine Qualen hatten ein Ende, nur war ich immer noch in dem Käfig eingesperrt. Mein Zellengefährte versuchte verzweifelt den Käfig zu öffnen, aber mit wenig Erfolg. Irgendwann hatte ich das Glück, dass wenigstens die Strompads abgingen und wurden zwischendurch an Allesia angebracht und so wurde sie noch ein wenig von ihrem Liebhaber ‚bestromt‘. Als eine der Schlüsselwächterinnen zurückkam, versuchte ich mit Jammern in die Freiheit zu gelangen, was allerdings schrecklich fehlschlug. Irgendwann gelang es mir dann aber doch sie zu überzeugen mit einem gekonnten Hundeblick und viel Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte! sagen. Sie entließ mich also aus dem Käfig und mich machte mich unauffällig daran den Club ungesehen zu verlassen.
Es scheint mir gelungen zu sein, denn ich sitze nun im Zeugenschutzprogramm und konnte diesen Artikel verfassen um der Welt mitzuteilen, was das Trio Infernale für verwerfliche Dinge auf ihren Partys veranstaltet. Die Polizei wird ihnen dann wohl am 28.07. einen Besuch abstatten und es würde mich nur schwer wundern, wenn sie nicht ins Black Jail wandern würden.
Für jegliches (konstruktives) Feedback könnt ihr der Verfasserin gerne eine Nachricht auf der SZ hinterlassen: Asthi (ZN=217823).
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Da das Wetter uns sehr abgeneigt war, hatten wir das Osterwichteln in den Botanischen Garten in München verlegt.
Im Restaurant fing der Nachmittag mit einem kleinen Snack für den Ein oder die Andere an. Nachdem die beiden Osterhasen unter größter Anstrengung die Präsente im Garten versteckten und sie gegen Diebe und Räuber in Gestalt von Rentnerinnen verteidigten, fand das große Suchen unter abenteuerlichen Gegebenheiten statt. Strauch um Strauch, Grashalm um Grashalm und Stein um Stein wurden untersucht und geprüft ob nicht auch im kleinsten Mauseloch ein Osterei zu finden sei.
Die Gewächshäuser im Botanischen Garten bekamen nach der Suche unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Schildkröten, unerzogene Kinder, Kakteen und fleischfressende Pflanzen fanden genauso unsere Bewunderung wie wunderschöne Blüten, Zombieschmetterlinge und 1 Meter große „Ingwerpflanzen“ fürs Figging in Anlehnung an Nemaides
Einen Besuch des Münchner Kakteenstammtischs durch unser BDSM - Treffen haben wir in Betracht gezogen um so an Schwiegermutterstühle und neue regenerative, biologisch abbaubare und nachwachsende Foltergeräte zu kommen.
Ausklingen, ließen wir den wundervollen Sonntag, in gewohnter Tradition, beim Griechen.
Wir danken nochmal allen Suchenden unserer drei Münchner BDSM - Stammtischen.
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Die Kunst der erotischen, hübschen und angenehmen Fesselung ist eine komplexe Fertigkeit, die mit Bondagebüchern allein kaum zu erlernen ist. Fesseln ist ein wichtiger Bestandteil von BDSM und das Angebote von Bondagekursen in München und Bayern ist spärlich. Ein guter Grund, dieses Projekt für unseren "Stammtisch" anzugehen.
Über 50 Personen aus ganz Süddeutschland haben unter Anleitung die ersten Schritte in der Kunst des erotischen Fesselns unternommen, unser Kursleiter war vom Enthusiasmus und dem Geschick der Teilnehmer beeindruckt. Wir haben uns bewusst für eine offene und sportliche Athmospäre entschieden, um Anfängern die anatomische Aspekte, klassischen Vorsichtsmaßnahmen und Materialkunde des Themas Bondage näher bringen zu können. All jenen, die selbst noch kein spezielles Bondageseil hatten, konnten Seil zum Selbstkostenpreis erwerben.
Viele positive Rückmedldungen lassen uns über eine Fortsetzung für fortgeschrittene Bondage-Enthusiasten nachdenken. Herzlichen Dank an unseren Kursleiter und das vielfältige Feedback.
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Bei gefühlten minus 271 °C trafen wir uns in München am Mangfallplatz, warteten auf Nachzügler und fuhren gemeinsam zum Tegernsee Schlittenfahren. Unterwegs gab es einen Heidenspaß mit tiefgefrorenen Funkgeräten und diversen unanständigen Gesprächsthemen über zwei Autos hinweg.
An der Wallbergbahn trafen wir uns mit weiteren Wintersportprotagonisten andere befreundeter jungen BDSM - Stammtischen und wagten gemeinsam mehrere Abfahrten.
Auf der Bergstation kehrten wir zwischendurch bei warmen Essen und wärmenden Getränken ein. Hin und wieder kleidete sich der ein oder andere von uns vor der Abfahrt komplett an und aus.
Ein bis zwei blaue Flecke, beschlagene Brillen, vereiste Bärte und Augenbrauen sowie eine Unmenge an Spaß sind das Fazit und Ergebnis unserer Schlitten-Klassenfahrt.
Und für alle Drückeberger sei gesagt, ihr habt eine Menge verpasst!
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Auch wenn die SRD in München sehr zeitig ausverkauft war, waren viele von jungeSMünchen anwesend. Ein großer Teil der FemDom-Area auf der BDSM - Party wurde kurzerhand von uns eingenommen und gab so unserer Gruppe von jungen BDSM - Interessierten einen eigenen und vor allem geschützen Spielbereich.
Der Besuch des Mittelaltermarkt in München und dem dazugehörigen Glühweintrinken durchkreuzte leider das sehr nasse Wetter. Nur wenige trauten sich der Natur zu trotzen und dem kleinen, aber wundervollen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt einen Besuch ab zu statten. Der ein oder andere Stand bot Waren an, die sich auch für BDSM-Spiele gebrauchen ließen.
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Das Grillen am 6. August war sehr gut besucht, die SMJG hat ihr Treffen auf den selbigen Tag verlegt und so konnten wir nach mehreren Versuchen endlich den schönen Sommer an der Isar geniesen.
Leider wurden wir am späten Abend durch eine Regenwolke verscheucht.
Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen zum Thema BDSM in München.