Leider hat jemand mit 3 Bier zu 11 Euro die Zeche geprellt.
Wir haben mehrmals unseren Tisch von leeren Gläsern und leeren Tellern abräumen müssen, das Bedienpersonal kam erst nach 5 Stunden auf die Idee gebrauchtes Geschirr von unserem Tisch ab zu holen. Da die wenigen letzten Besucher sich daraufhin weigerten die 11 Euro zusätzlich zu zahlen, wurde uns im Max Emanuel Hausverbot erteilt. Was nicht ganz so schlimm ist, es war ein Ausweichlokal mit schlechtem Service.
Nächsten Monat wird wieder eine Lokalität mit gewohnt hohem Service vorgehalten.

Wir freuen uns auf unser Nächstens BDSM - Treffen in München.

jungesmuenchen